Eggebusch im Oktober 1641:
Hunger, Elend und Furcht bestimmen das Leben in dem kleinen Ort. Nur wenige Menschen können sich noch an die Zeit vor dem Krieg erinnern.
Gegen die Not, den Krieg mit seinen plündernden Soldatenhorden und die Angst vor der Pest setzt der 15-jährige Jockel seine Liebe zu Katharina und die Hoffnung, dass irgendwann wieder Friede sein wird: in dreihundert Jahren vielleicht.
OMG! Dieses Buch!! Es ist nur 150 Seiten lang, und eher ein Jugendroman, den meine Schwester z.B. für ein Lesetagebuch in der Schule benutzen musste, aber es war wirklich spannend. Ich habe es direkt an einem Abend verschlungen.
Das Ende war etwas vorhersehend, aber ich bin dennoch sehr zufrieden damit. Ich konnte das Buch den ganzen Abend nicht weglegen weil ich einfach wissen musste wie es weiter geht.
Hätte mich in der Vergangenheit sehr gefreut dies als Vorlage zum Lesetagebuch benutzen zu können anstatt "Die Welle" mit der ich persönlich leider nie etwas anfangen konnte.
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