Akuma no Riddle (Band 1)

Die 15-jährige Schülerin Tokaku Azuma wird mit einem perfiden Auftrag auf die Myojo Akademie geschickt: Sie soll eine Mitschülerin töten. 

Der Haken: Bis auf dieses Mädchen haben alle anderen Schülerinnen der Klasse ebenfalls diesen Mordauftrag erhalten! Doch der makabere Attentats-Wettbewerb erhält schnell eine neue Dynamik, dass die Zielperson Haru gar nicht so naiv und unbeschwert ist, wie es scheint ...

Keine Frage, ich liebe den Anime. Aber manchmal bekommt man doch das Gefühl dass irgendetwas fehlen würde. Als wenn es zu schnell geht. Nach dem Motto: Hier ist die Nächste die versucht Haru umzubringen, also rücken die Anderen ganz in den Hintergrund.

Natürlich ist der Manga genau so gestaltet, auch wenn wir bis jetzt nur einen Versuch aus der Reihe bekommen haben, aber irgendwie kommen hier die anderen Charaktere - die man in den Moment nicht 'braucht' - auch eine Rolle. Und so etwas ist für Jemanden wie mich, die sich manchmal mehr in die Charaktere als die Geschichte vernarrt, sehr wichtig.

Aber natürlich liebe ich auch die Geschichte - ohne dass sie mir interessant gewesen schien hätte ich den Anime (und dann den Manga) auch gar nicht erst angefangen und hätte die Charaktere nie kennen gelernt haha

Und obwohl ich die große Geschichte schon kenne liebe ich es dennoch den Manga zu lesen - denn es gibt immerhin viele kleine Szenen die im Anime nicht vorkamen. Und die, wie ich schon erwähnte, ein klein wenig mehr über die Charaktere und deren Beziehungen erzählen.